Produktwissen

Grinder: Das richtige Must-Have für jeden Cannabis Fan

Ein guter Grinder ist eines der wichtigsten Gadgets, um das Beste aus Deiner Hanfblüte herauszuholen. Der beste Weg, einen guten Grinder zu finden, ist, sich umzusehen und auszuprobieren. Hier bei Healthygarden helfen wir Dir, die verschiedenen Arten von Grindern wie Mini- und Elektro-, Holz- und Metall- zu verstehen und erklären Dir, wie Du jeden von ihnen benutzen kannst.

Ein Grinder - auch bekannt als Mühle oder Crusher / Crunsher - ist praktisch ein Teil der Grundausstattung. Ein Cannabis Grinder ist das Werkzeug, das verwendet wird, um Deine Blüte in kleine Stücke zu zerkleinern, damit sie leichter geraucht oder verdampft werden kann.

Falls Du ein Weed-Raucher oder -Vaper bist, weisst Du wahrscheinlich, wie wichtig es ist, einen hochwertigen Grinder zu Hause zu haben. Der Grinder-Markt bietet viele verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Eigenschaften und Preisen und das macht es ziemlich schwierig, den besten Grinder für Dich zu finden. Bei Healthygarden bekommst Du jeden Grinder in vielen verschiedenen Ausführungen, die sich in Preis, Durchmesser, Material, Farbe, Motiv und Handling unterscheiden. Je nach persönlichem Geschmack kannst Du Grinder mit einem transparenten Deckel, einer praktischen Kurbel oder mit einem kreativen Design im Shop kaufen - zum Beispiel in Form einer Handgranate oder eines Burgers, oder mit klassischen Marihuana Leaf verziert.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Deine CBD Blüte ohne Mühle zu mahlen - zum Beispiel mit einem Messer oder einem Mörser.

Aber ein Grinder ist eine der besten Investitionen, die ein Vielraucher tätigen kann. Grinder beschleunigen und vereinfachen den Prozess der Zerkleinerung von geschmackvollen Kräutern und machen es viel einfacher, die Blüten zu bewahren, wenn sie fein gemahlen sind. Wenn Du das Kraut mit der Hand zerkleinerst, können Pollen und andere Pflanzenteile an Deinen Fingern kleben bleiben, was die Wirkung mindert, da einiges verloren geht. Wenn Du einen Grinder benutzt, hast Du die Kontrolle darüber, wie schnell (oder langsam) und gleichmäßig es brennt. Der Konsum von Cannabis auf diese Weise, insbesondere durch eine Wasserpfeife oder einer Bong, kann Dir helfen, Deinen Stoff völlig auszukosten. Ein Grinder kann sogar als praktischer Aufbewahrung für kleine Mengen benutzt werden.

Es gibt verschiedene Materialien für Grinder - Metall, Holz, Acryl und auch Stein - und jedes ist auf seine eigene Weise einzigartig und hat seine eigenen Vorteile. Hier ist ein Überblick:

Klassisch – Holz:
Holz-Mühlen gibt es schon seit vielen Jahren und sie sind genauso effektiv wie Metall-Mühlen. Die Holz-Crusher sind eine Frage des Stils. Das Holz hat ein immer anderes Aussehen und gibt der Optik einen besonderen Touch. Diese Option ist haltbarer als Grinder aus Kunststoff. Die Zähne dieser Mühle sind in der Regel aus Aluminium oder Stahl gefertigt. Das bedeutet, dass er schärfere Zähne als ein Kunststoff-Grinder hat. Für alle, die einen Grinder suchen, der nicht wie ein üblicher Grinder aussieht, ist ein Holz-Grinder vielleicht die beste Wahl.

Äusserst haltbar – Metall:
Ein Metall-Grinder ist die beliebteste und haltbarste Art. Die Metallzähne eines Grinders aus rostfreiem Stahl beispielsweise, eignen sich gut für die Herstellung fein gemahlener Cannabis-Stückchen. Außerdem sind Crusher aus Metall langlebig und leicht zu reinigen. Schwarz, grün und blau ist Dir zu langweilig? Wer’s opulenter mag, bekommt seinen Metall Grinder auch in gold!

Etwas Günstiges und Praktisches - Acryl:
Grinder aus Acryl sind eine gute Wahl für Weed Raucher, die auf der Suche nach günstigen und praktischen Grindern sind. Diese Crushers tun ihren Job, aber nicht ganz so gut wie Metall, weil die Kunststoffzähne einfach nicht die gleiche Mahlkraft haben. Mit der Zeit können Teile der Kunststoffzähne brechen, und das ist definitiv etwas, worauf man achten sollte. Acryl-Grinder sind jedoch leicht und praktisch für unterwegs, und wenn sie irgendwo verloren gehen oder zu sehr verklebt sind, um sie richtig zu reinigen, kann man sie günstig ersetzen.

Einzigartig – Stein:
Schon lange bevor es Metall- und Acryl-Mühlen gab, wurden Stein-Mühlen verwendet, um Kräuter, Samen und Blüten zu zerkleinern und zu trennen. Die Stein-Grinder haben sich über die Jahre weiterentwickelt, aber das grundsätzliche und bewährte Design ist immer noch dasselbe. Klassische Stein-Grinder liegen gut in der Hand und sind einfach zu benutzen. Alle Grinder in der Steinabteilung sind langlebig und robust, sodass sie bei richtiger Pflege und Wartung jahrelang halten werden.

Der Praktische für unterwegs – Grindercard:
Grindercards sind sehr praktisch und machen das Rauchen bequemer. Es ist oft schwierig, einen Weed Grinder den ganzen Tag zu tragen. Eine Grindercard hingegen ist tragbar, diskret und leicht. Sie sieht aus wie eine normale Kreditkarte oder ein Führerschein und passt in jedes Portemonnaie oder Handtasche. Man kann sie auch mit einer Käsereibe vergleichen, nur dass die Grindercard deutlich kleiner ist. Wegen ihrer Größe kannst Du sie überall mitnehmen. Du kannst diese Karte auch zum Reinigen von Hash-Pressen oder zum Portionieren von Joints auf einer Party verwenden.

Nimm Dein Lieblings-Kraut und los geht's!

  1. ) Den Deckel Deines Grinders abnehmen.
  2. ) Setze Deine Buds in den Grinder und drücke sie vorsichtig hinein. Du kannst grössere Blüten mit deinen Fingern auseinanderbrechen.
  3. ) Setzte den Deckel wieder auf den Grinder und drehe ihn wie eine Pfeffermühle - zehn Umdrehungen sollten genug sein.
  4. ) Schüttle den Grinder ein wenig, um festsitzende Teilchen zu lösen.
  5. ) Et voilà: Frisch gemahlenes Gras, gleich zur Verarbeitung bereit.

Möchtest Du mehr Informationen über unseren Artikel? In unserem "High School" Lexikon kannst Du nützliche Informationen über Papers, Bongs, Vaporizer und mehr finden.

 

Bong: Die Wasserpfeife mit den Blubber

Die Wasserpfeife mit den Blubber Joints drehen, verdampfen per Vaporizer oder das herkömmliche Rauchen mithilfe von Pfeifen ist nicht dein Ding? Healthygarden schafft für dich Abhilfe und bietet dir eine riesige Auswahl an verschiedensten Bongs und unterschiedlichen Bong-Varianten. Hier erfährst du, welche Unterschiede es gibt und findest die passende Blubber für dich!

Eine Bong oder sogenannte Wasserpfeife, die zum Rauchen von Cannabis verwendet wird. Sie kühlt den Rauch ab und sorgt so für einen sanfteren und weniger scharfen Rauchgenuss. Manche sagen, dass Bongs ihren Ursprung in Thailand oder Laos haben, andere wiederum in China und einigen Regionen Nordafrikas. Historisch gesehen sind Bongs quasi die Vorgänger der heute weiteverbreiteten Shisha und gehören zu den ältesten Rauchwerkzeugen der Menschheitsgeschichte. Du kannst Bongs zum Wasserfiltern oder zur Rauchkühlung benutzen, wobei Du Eiswürfel hinzufügen kannst. Doch heutzutage gibt es Bongs natürlich in allen Grössen, Höhen, Formen und Farben.

Der Körper:
Grundsätzlich ist es einfach, die Grundzüge einer Bong zu beschreiben. In der Regel hat sie einen Zylinder mit einem konischen Mundstück und einen Basisteil, der verschiedene Formen haben kann. Die Form einer Kugel oder eines Bechers sind in Shops am meisten zu finden.

Der Kopf:
Mit dem Kopf kannst Du Deinen Tabak oder Cannabis rauchen oder ihn dort anzünden. Es gibt viele Bong Köpfe in verschiedenen Designs, Formen und Materialien. Zu den meisten bekannten Köpfen gehören der sogenannte Sieb-Kopf und der Flutsch-Kopf, die abnehmbar und so einfach zu reinigen sind.

Das Chillum:
Es ist ein kleines Rohr, die den Rauch vom Kopf zum Wasser leitet. Du kannst auch Zubehör hinzufügen, zum Beispiel einen Adapter, einen Vorkühler oder ein Filtersystem wie einen Perkolator. Aber nicht zu vergessen, dass es verschiedene Chillum-Schliffe und Grössen gibt.

Das Kickloch:
Du findest das kleine Kickloch auf der linken oder rechten Seite des Bong-Rohrs. Durch das Kickloch saugt der Raucher den Rauch aus der Kammer oder die Basis der Bong ein. Während des Rauchens muss Du das Kickloch mit Deinem Finger verschliessen, sonst entweicht der Rauch und kann nicht durch den entstehenden Unterdruck nach oben gezogen werden.

Die Bong hat viele Vorteile gegenüber einer Pfeife oder sogar einem Joint – daran gibt es keinen Zweifel. Eine Bong hat folgende Vorteile:

- Weiches Rauchen. Die gefilterten Bongs halten den Rauch so sauber wie möglich von verschiedenen Verunreinigungen und kühlen ihn ab, sodass er die Kehle nicht reizt und nur eine angenehme Erfahrung hinterlässt

- Hohe Leistung

- Kurze Rauchdauer

- Zufriedenstellend, auch für den erfahrenen Raucher

- Leichte Pflege

- Tolle Möglichkeiten zur „Individualisierung“

- Grosse Wirkung

Bei Healthygarden findest Du eine riesige Auswahl an Bong-Modellen. Wir stellen Dir die beliebtesten Bong-Typen vor:

Glas-Bongs.
Die Glas Bongs sind die beliebtesten von allen Arten. Diese Bongs bieten einen sauberen, reinen Rauchgenuss. Sie sind oft teurer als Bongs aus anderen Materialien. Jedoch kann Glas leicht kaputt gehen, Du solltest gut auf die Bongs aufpassen, damit sie länger halten. Die Glas-Bong gibt es selbstverständlich in verschiedenen Grössen, Formen und Ausführungen und natürlich auch in unterschieden Preiskategorien.

Acryl-Bong.
Acryl ist wahrscheinlich das zweitbeliebteste Material für Bongs, weil es sehr haltbar ist. Acryl Bongs sind auch günstiger als andere Arten. Sie sind toll für unterwegs, weil sie schwerer zu zerbrechen sind als zum Beispiel Glas Bongs. Der einzige Nachteil von Acryl Bongs ist, dass sie den Rauchgeschmack leicht beeinträchtigen können. Bei Healthygarden findest Du sie in verschiedenen Designs, Farben oder mit bedruckten Motiven.

Eis-Bong.
Die Ice Bong ist eine normale Wasserpfeife mit einem Eisfänger im Rohr, der für einen kühleren und sanfteren Rauch sorgt. Mit diesen Bongs bekommst Du sanftere Hits und weniger Husten. Das Eis dient auch als Spritzschutz, damit kein Wasser in den Mund gelangt. Kratzen im Hals oder in der Lunge ist fast unmöglich und der Rauchgenuss unverwechselbar.

Nimm Deine Lieblingskräuter und lass uns loslegen!

  1. ) Nimm den Kopf Deiner Bong (Flutsch- oder Siebkopf).
  2. ) Lege Deine Blüten, Knospen oder Kräuter (vergiss nicht, sie vorher mit dem Grinder zu zerkleinern!) in den Kopf und drücke sie vorsichtig hinein.
  3. ) Siehst Du das obere Ende des Rohres? Das ist das Mundstück, das Du mit Deinem Mund aufsetzen musst und das Kickloch mit Deinem Finger (z.B. Daumen) geschlossen halten musst.
  4. ) Nachdem Du das getan hast, kannst Du Dein Kraut im Kopf der Bong anzünden und inhalieren. Durch das Feuer und die Luft, die durch den Kopf strömt, wird er erhitzt und der Inhalt verbrennt.
  5. ) Du musst sehen, wie der Rauch durch das Chillum ins Wasser und dann in das Rohr gezogen wird. Hörst du das Blubber-Geräusch? Das ist doch genial!
  6. ) Wenn der Rauch die ganze Bong vollständig gefüllt hat, atme wieder tief ein, bis der Kopf leer ist. Lass das Kickloch los (nimm einfach den Finger weg) und inhaliere den Rest des Rauches.

Möchtest Du mehr Informationen über unseren Artikel? In unserem "High School" Lexikon kannst Du nützliche Informationen über Papers, Bongs, Vaporizer und mehr finden.

 

Papers und Filters: Die Verbrauchsmaterialien zum Rauchen

Papers (Zigarettenpapiere) und Filter Tips sind die wichtigsten Verbrauchsmaterialien des Rauchens. In unserem Headshop bekommst Du sie in allen Grössen, Längen, Farben und Materialien. Wir bei Healthygarden stellen Dir deshalb die Unterschiede und Besonderheiten von Papers und Filtern vor.

Vor einigen Jahrhunderten wurde zerdrückter Tabak zu grossen Tabakblättern gerollt, die wie eine Zigarre aussahen. Ausserdem verwendeten die armen Leute normales Zeitungspapier, das aufgrund der Druckfarbe natürlich schädlich war. Wenn wir uns die Geschichte des Verdrehens von Tabakblättern ansehen, sehen wir, dass die Tradition Mitte des 15. Jahrhunderts aus Mittelamerika nach Europa kam.

Heute wird Rauchpapier aus verschiedenen Materialien, Gewichten und Grössen nach den Vorlieben des Rauchers hergestellt. Manche bevorzugen den Geschmack von Reispapier, andere bevorzugen Holz- oder Leinenpapier. Einige bevorzugen dickeres und steiferes Papier, andere bevorzugen ultradünnes transparentes Papier. Manche mögen einen dickeren Streifen Kaugummi, und einige Papiere haben überhaupt keinen klebrigen Streifen. Alles hängt vom persönlichen Geschmack ab. Im Folgenden findest Du Informationen zu den Grössen und Stilen der verschiedenen Marken von Dreh-Papier.

Standard:
Standard Papers werden oft als RYO-Papiere bezeichnet, was für "roll your own" steht. Heute ist die Grösse von Standard Zigarettenpapier etwa 70mmx38mm. Wenn Du Rolling Papers für Deinen Joint suchst, die der Länge normaler Zigaretten am ähnlichsten sind, ist dies die richtige Wahl.

Longpapers:
Longpapers sind oft auch als Kingsize Papers bekannt, aufgrund ihrer Länge und Breite. Die Grösse kann je nach Hersteller variieren, Kingsize Rolling Papers sind in der Regel zwischen 100-110mm lang und zwischen 55-60mm breit. Sie werden meist für Joints verwendet.

Special Papers:
Heutzutage gibt es zahlreiche spezielle Blättchen und verschiedene skurrile Variationen. Eine dieser Varianten sind "endlose" Longpapers. Sie sind in einer Pappschachtel aufgerollt verkauft, die eine Abreissfunktion hat. Es gibt auch transparente Longpapers aus Zellulose - sie haben keinen Klebestreifen oder eine Gummibeschichtung, denn die Zellulose wird automatisch klebrig und haftet, wenn sie mit der Zunge angefeuchtet wird. Inzwischen gibt es in unserem Headshop auch Geschmackspapiere, z.B. Fruchtvariationen, die dem Joint einen zusätzlichen Geschmack verleihen. Schliesslich, wenn Du ein "lazy" Raucher bist, gibt es noch etwas Besonderes für Dich - die Cones. Es sind bereits gedrehte konische Papiere, die Du nur noch von oben befüllen oder stopfen musst, ein Drehen und Kleben ist bei diesen Papieren nicht nötig.

Bei Healthygarden stehen wir für hochwertige Premium-Produkte im Headshop-Segment und bieten Dir eine umfangreiche Auswahl an Longpapers und Filtern und Tips. Unsere Hausmarke Atomic steht für Qualitäts-Longpapers mit Bio-Arabic Gum Kleber und ist zudem FSC zertifiziert. Wir haben natürliche Hanfpapiere inklusive Tipblock sowie unsere gebleichten Classic Longpapers Ultra Thin von Atomic. Ausserdem gibt es die 110 mm Naturcones in der praktischen 3er-Box sowie die gebleichte Version in klassischem Weiss.

Und das ist noch nicht alles, denn wir haben auch etwas für die Liebhaber farbenfroher Papers: Entdecke die farbigen Healthygarden Longpapers in einem praktischen Booklet inklusive Tipps und Magnetverschluss. Zur Auswahl stehen Pink, Blaue, Grüne, Black & White, Rainbow-Colours und Weisse Healthygarden-Longpapers.

Wenn Du ein Gesundheitsfan bist, wirst Du in der Filterabteilung etwas Besonderes finden - Atomic-Aktivkohlefilter sowie herkömmliche Tip-Blocks. Sie sind in verschiedenen Grössen erhältlich. Natürlich sowohl für Zigaretten, als auch für Joints und Pfeifen.

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Vaporizer: Der Genuss des Verdampfens

Wer nicht auf das herkömmliche Rauch-Equipment wie Pfeife, Bong oder Joint zurückgreifen möchte, der vaped! Doch was ist ein Vaporizer und wie funktioniert er überhaupt? Wir bei Healthygarden erklären Dir und führen Dich in die Welt des Verdampfens.

Vaporizer oder Vapes, wie sie allgemein genannt sind, sind elektronische Geräte, die die aktiven Komponenten des von Dir gewünschten Materials (Kraut, Öl oder Wachs) freisetzen. Ein Vaporizer erhitzt das Kraut und andere Substanzen, bis die aktiven Wirkstoffe als Dampf freigesetzt werden, der inhaliert werden kann. Dabei ist die benötigte Temperatur für die jeweilige Verdampfung unterschiedlich. Cannabis, zum Beispiel benötigt, eine Temperatur von 185 °C, um die Wirkstoffe zu verdampfen beziehungsweise zu lösen. Der Hauptvorteil des Vaping gegenüber dem Rauchen besteht darin, dass das Kraut nicht verbrannt, sondern verdampft wird, wobei viele Wirkstoffe und Aromen erhalten bleiben.

In den vergangenen Jahren hat sich der Vaporizer zu einem echten Trend entwickelt. Sie sind in Mini-Format erhältlich, es gibt Pen- und tragbare Vaporizer oder Stand-Vaporizer für zu Hause - was für ein vielseitiges Gerät! Es gibt mittlerweile zahlreiche Hersteller von tragbaren und stationären Vaporizern, die sie in verschiedenen Preiskategorien anbieten. Im Grunde funktionieren sie alle nach dem gleichen Prinzip. Mit dem Vaporizer erhitzt Du Kräuter oder CBD-Produkte bis zu einer speziellen Verdampfungstemperatur, bei der die Wirkstoffe freigesetzt werden. Dies geschieht mit Hilfe eines Akkus, der Strom an ein elektrisches Heizelement weiterleitet. Beim Verdampfen gibt es keine Toxine. Ausserdem sind verdampfende Substanzen nicht so schädlich wie verbrannte. Wenn die Temperatur den richtigen Wert erreicht hat, beginnt der Wirkstoff zu kochen und erzeugt eine Art Dampf, der direkt durch das Mundstück des Geräts inhaliert werden kann. Dies ist bei mobilen Vaporizern der Fall. Es gibt auch stationäre Vaporizer, die mit Schläuchen oder Ballons zum Inhalieren des Dampfes ausgestattet sind.

Schliesslich gibt es noch Vaporizer-Zubehör wie passende Grinder, Adapter, Akkus, Kapseln, Ersatzteile und Reinigungshilfen.

Konduktionsvaporizer:
Konduktionsvaporizer verwenden den direkten Kontakt des Materials, um ihren Inhalt zu erhitzen. Dieses Prinzip ist vergleichbar mit dem Kochen von Wasser auf einem Kochherd. Da das Cannabis in direktem Kontakt mit den Wänden der Heizkammer ist, wird es zu Dampf. Das Prinzip der Konduktion ermöglicht Dir eine bessere Kontrolle über die Temperaturstärke. Konduktionsvaporizer benötigen wenig oder keine zusätzliche Ausrüstung und Wartung. Konduktionsvaporizer heizen in sehr kurzer Zeit auf.

Konvektionsvaporizer:
Konvektion bedeutet, dass ein Material mit heisser Luft erhitzt wird, die durch ein Heizelement geblasen wird. Konvektions-Vaporizer funktionieren alle nach der gleichen Methode. Du gibst Dein zerkleinertes Kraut in den Vaporizer-Behälter oder die Heizkammer, stellst die Temperatur ein und wartest, bis es sich erhitzt. Bei Konvektions-Vaporizern wird die Heizkammer nicht direkt erhitzt. Anstatt dessen erhitzt die Wärmequelle die Luft, die dann über die trockenen Kräuter strömt und sie auf die richtige Temperatur erwärmt. Wenn Du durch das Mundstück inhalierst, lässt Du die Luft über das Heizelement strömen und erhitzt so die trockenen Kräuter.

Hybridverdampfer:
Hybrid Vaporizer sind eine Mischung aus den oben genannten Vaporizern. Die Vorteile liegen in der Kombination von Konduktions- und Konvektionserwärmung. Kräuter und Blüten werden durch heisse Luft und durch die Wände der Heizkammer erhitzt. Dadurch bekommst Du den vollen Geschmack, die erhöhte Menge des freigesetzten Wirkstoffs sowie eine grosse Menge des Dampfes. Quasi das Beste aus beiden Welten!

Bei Heakthygardern findest Du verschiedene Vaporizer-Modelle von unterschiedlichen Herstellern. Hier ist eine Anleitung für Dich:

  1. ) Fülle die Kammer Deines Vaporizers mit Kraut oder anderen Stoffen.
  2. ) Schalte den Vaporizer ein und heize ihn auf.
  3. ) Die beste Temperatur ist 185 °C.
  4. ) Wenn Du die richtige Temperatur erreicht hast, beginne zu inhalieren.
  5. ) Je nachdem, was für einen Vaporizer Du hast, musst Du während des Inhalierens vielleicht einen Knopf drücken.

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Headshop Hilfsmittel: Spliff-Boxen, Waagen und Drehhilfen

Suchst Du eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Deine Papiere, Filter, Grinder oder bist Du auf der Suche nach einer Drehhilfe, einem Aschenbecher oder einer Waage? Healthygarden hält eine grosse Auswahl an praktischen Hilfsmitteln und Verbrauchsmaterialien für Dich bereit. Wir stellen Dir unser Sortiment vor und erklären Dir die wichtigsten Hilfsmittel und Headshop-Gadgets!

Eine stylische Spliff-Box oder ein Rolling Tray kann die perfekte Ergänzung für Deinen Lounge-Kaffeetisch sein. Für alle Weed Fans ist eine gut sortierte Spliff Box einfach ein Muss. Healthygarden bietet hochwertige Spliff Boxen z.B. aus Bambus und andere hochwertige Aufbewahrungsmöglichkeiten für Rauchzubehör. Es ist genug Platz für Longpapers, Filter, Grinder, Tabak und für Deine Blüten oder andere Kräuter. Für den legeren Dreher findest Du in unserem Shop auch Rolling-Trays, Mischeschalen und praktische Blüten-Boxen. Es stehen Dir Joint-Hülsen aus Plastik, Paper-Cones, Aufbewahrungsdosen aus Silikon und Glas (für BHO, Wax und Shatter) sowie Tabakbeutel auf verschiedenen Materialien zur Verfügung. Lass Dich inspirieren und erkunde unser Sortiment im Bereich Hilfsmittel. Hier wird sicherlich etwas für Dich dabei sein.

Ausserdem haben wir im Headshop Gadgets und praktische Hilfsmittel für Anfänger. Am Anfang kann es schwierig sein, Zigaretten und Joints zu drehen. Im Healthygarden Shop haben wir das richtige Werkzeug für Dich. Unsere praktischen Joint Drehmaschinen von Atomic helfen Dir beim Rollen.

Eines der Musthave Accessoires, die Du zu Hause haben solltest, ist der Aschenbecher! Unser Headshop bietet Dir zahlreiche Aschenbecher in verschiedenen Formen, Grössen, Designs und Materialien. Neben hochwertigen Aschenbechern gibt es auch aufwendig gestaltete Aschenbecher aus Polyresin. Polyresin ist eine spezielle Art von Kunststein und kann in verschiedene Formen gebracht werden. Wir haben auch klassische Aschenbecher für Dich. Bei Healthygarden gibt es auch besondere Features und hochwertige Gadgets. Wir bieten Dir farbige Aschenbecher aus Silikon, die nicht brennen und ideal sind, um eine Zigarette oder einen Joint auszudrücken und nicht kaputt gehen, wenn Du sie fallen lässt. Ist das nicht cool?! Aber wenn Du es lieber klassisch magst, dann gibt es für Dich auch ein besonders klassisches Design und praktische Funktionen - den Atomic Smokeless Ashtray with Lid. Es steht Dir ein integrierter Gluttöter zur Verfügung, sodass Ausdrücken unnötig wird.

Zusätzlich zu all dem eben Erwähntem, bieten wir in unserem Shop auch digitale Waagen an. Insbesondere im Medizinischen Bereich ist eine genaue Dosierung gegebenenfalls notwendig, was nur mithilfe einer Digital-Waage möglich ist.

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Die perfekte Flamme für Joint und Bong

Hast du mal Feuer? Diesen Spruch kennt wohl jeder, oder? Und viele Leute kennen es auch, wenn sein Gegenüber mal kein Feuerzeug dabei hat. Ein echter Horror für einen Raucher! Denn das Feuerzeug ist für einen Raucher bekanntlich unverzichtbar (Vapen und Dampfen lassen wir an dieser Stelle nicht gelten). Wer mal kein Feuerzeug dabei hat, kann selbstverständlich auf Streichhölzer zurückgreifen. Doch wer gerne mal einen Joint ansteckt, oder eine Bong befeuern möchte, benötigt das passende Feuerzeug inklusive passender Flamme. Wir stellen Euch die Welt der Feuerzeuge vor und erklären euch die Unterschiede zwischen einem Joint-Feuerzeug, Bong-Feuerzeug, Pfeifen-Feuerzeug und einem Jet-Bunsenbrenner.

Feuerzeuge erzeugen Feuer – ganz einfach! Doch es gibt Unterschiede und nicht jedes Feuerzeug funktioniert identisch. Im Vergleich zum Streichholz überzeugt das Feuerzeug natürlich durch seine Langlebigkeit. Denn in der Regel hält ein Feuerzeug deutlich länger als eine Packung Streichhölzer. Sie können hunderte Male angefeuert werden und passen nahezu in jede Hosentasche. Bekanntlich enthalten Feuerzeuge immer eine brennbare Substanz. Bei vielen älteren Feuerzeugen wie beispielsweise einem Sturmfeuerzeug (z.B. Zippo) wird Leichtbenzin verwendet. Bei den herkömmlichen Feuerzeugen (Einweg-Feuerzeuge und wiederbefüllbare Feuerzeuge) ist der Inhalt Butangas. Durch das Drücken auf den Gashebel (Knopf) entweicht das eingefüllte Butangas. Durch das Drehen des Feuerzeug-Rades wird mithilfe eines Feuersteins ein Funke erzeugt, der das Gas entzündet und somit eine Flamme entstehen lässt. Bei manchen Feuerzeugen gibt es zum Beispiel auch einen elektronischen Funken, der mithilfe eines Piezo-Zündelements erzeugt wird.

Das Standard-Feuerzeug:
Standard-Feuerzeuge sind in der Regel relativ preisgünstig und sowohl als Einweg- sowie als nachfüllbare Variante erhältlich. Sie sind in unterschiedlichen Größen, und auch in unterschiedlichen Farben erhältlich. Zusätzlich gibt es von diversen Herstellern kreative Design-Editionen mit verschiedenen Motiven und Bedruckungen.

Das Joint-Feuerzeug:
Grundsätzlich ist zu sagen, dass man mit jedem Feuerzeug einen Joint oder eine Zigarette anzünden kann. Der Unterschied zwischen einem herkömmlichen Feuerzeug und einem Joint-Feuerzeug ist jedoch eindeutig. Wir klären euch den Unterschied am Beispiel unsere Atomic Festival-Feuerzeug. Das Besondere an einem Joint-Feuerzeug ist das Funkenrädchen, welches in einem herausnehmbaren Zündstift verbaut ist. Mithilfe dieses Stiftes könnt ihr z.B. euren Joint stopfen, damit deine Joints schön fest werden. Des Weiteren lässt sich das Atomic Festival Feuerzeug endlos weiterverwenden – dank Nachtfüllfunktion und austauschbarem Feuerstein ist es ein Segen für die Umwelt.

Das Bong-Feuerzeug:
Für das Befeuern einer Bong gibt zahlreiche Feuerzeug-Varianten. Selbstverständlich lassen sich hierfür auch diverse Joint-Feuerzeuge benutzen. Für viele Blubber-Raucher ist definitiv die Flamme am wichtigsten. Es gibt Feuerzeuge mit einer Flamme, mit zwei, oder auch mit drei/vier Flammen. Die Geschmäcker und Vorlieben gehen hier weit auseinander. Einige Bong-Freunde nutzen auch gerne Stab-Feuerzeuge oder Pfeifen-Feuerzeuge die z.B. mit einem Winkel-Kopf bzw. Schwenk-Kopf ausgestatten sind.

Jet-Feuerzeuge und Bunsenbrenner:
Jet-Feuerzeuge oder auch Jet Flame Feuerzeuge genannt sind sehr leistungsstarke Brenner, die fast einem Bunsenbrenner ähneln. Sie sind quasi bei jeder Windstärke nutzbar und können auch als Sturm-Feuerzeug betitelt werden. Außerdem ist die erzeugte Jet-Flamme deutlich heißer, als bei einem herkömmlichen Feuerzeug. Oft erkennt man dies an der blauen oder grünen Flamme. Viele Smoker nutzen Jet-Feuerzeuge beispielsweise für Bongs oder für Dabbing-Pfeifen.

Neugierig geworden? Dann entdecke unsere umfangreiche Auswahl an Feuerzeugen für jede Lebenslage. Feuerzeuggas und Feuersteine findest du in unserem Shop ebenfalls. Ob Joint-Feuerzeug, Bong-Feuerzeug oder Tischfeuerzeug wir bieten euch das passende Feuer für deine Bedürfnisse. Viel Spaß beim Stöbern!

 

Pfeifen: für Kraut, Blüte oder Öl

Bist Du bereit für eine Reise in die Geschichte, bei der wir Dir unser umfangreiches Angebot an Pfeifen für Blüten, Öle und Tabak vorstellen.

Pfeifen werden seit Jahrhunderten für eine Vielzahl von Rauchbedürfnissen verwendet und bestehen aus einer Vielzahl von Materialien. Heute verwenden wir zum Rauchen Glaspfeifen, während die Tabakpfeifen der Vergangenheit alles andere als aus Glas waren. Die Menschen benutzten in der Antike Pfeifen, um Tabak zum Vergnügen, Halluzinogene für Zeremonien oder Kräuter für medizinische Zwecke zu rauchen. Obwohl das Glasblasen auf 3000 v. Chr. zurückgeht, war es hauptsächlich dekorativ und wurde nicht besonders für Pfeifen verwendet. Meistens wurde Ton zur Herstellung der ersten Pfeifen verwendet. Holzpfeifen wurden wegen ihrer Haltbarkeit als Ersatz für Ton populär. Holzpfeifen erforderten fortschrittlichere gehärtete Werkzeuge zum Ernten und Schnitzen und wurden während der Eisenzeit populär. Während der Aufklärungszeit begannen deutsche Handwerker, Sepiolith (Meerschaum) wegen seiner Haltbarkeit und Schnitzbarkeit zu verwenden. Glaspfeifen würden erst in viktorianischer Zeit an Popularität gewinnen oder sogar eingeführt werden. In dieser Zeit war nur Weichglas erhältlich, und erst nach der Erfindung des thermisch stossfesten Hartglases (Borosilikat / Pyrex) gewann Glas für die Herstellung von Pfeifen an Bedeutung. Glas wurde in den späten 1990er Jahren populär, als Unternehmen wie Northstar Glass anfingen, farbiges Pyrex im industriellen Massstab herzustellen. Die erste Glaspfeife wurde 1977 patentiert, und danach begannen die Menschen auf der ganzen Welt, Glaspfeifen zu benutzen.

Obwohl die beliebtesten Pfeifen aus Glas sind, gibt es viele andere Materialien und Formen, die sich an die Vorlieben jedes Benutzers anpassen. Pfeifen sind eine schnelle Lösung, um Cannabis zu rauchen, da Du nur das zerkleinerte Kraut in eine Pfeife geben, anzünden und inhalieren musst. Ausserdem kannst Du mit einer Pfeife die Dosis kontrollieren, die Du zu Dir nimmst. Es gibt keine Rückstände, da Du nur zerkleinerter Cannabis verwendest, von dem Du weisst, dass Du es rauchen wirst, und es gibt keine Gründe, etwas wegzuwerfen. Wenn Du keine Joints drehen kannst, ist die Pfeife die beste Option. Einfach das Lieblingskraut oder den Lieblingstabak in den Pfeifenkopf geben und anzünden. Es gibt viele Pfeifen in verschiedenen Grössen, die sowohl für Gruppen als auch für Einzelpersonen attraktiv sind.

Die Pfeife für Blüten, Tabak und Kräutermischungen:
Bei Healthygarden findest Du viele verschiedene Pfeifen aus Metall, Glas oder Acryl für unterwegs und zu Hause. Aber unabhängig von der Art der Pfeife ist der Rauchprozess immer gleich:

  1. ) Zuerst musst Du den Tabak oder die Blüte mit einem Grinder zerkleinern. Ein wichtiges Detail: Wenn die Pfeife kein Sieb enthält, solltest Du das Rauchgut nicht zu stark zerkleinern, da sonst beim Rauchen kleine Stücke in den Mund gelangen können.
  2. ) Füll den Pfeifenkopf.
  3. ) Zünde den Inhalt des Pfeifenkopfes an (z.B. mit einem Festival-Feuerzeug von Atomic, das ideal für Pfeifen und Bongs ist). Bitte pass auf, dass Deine Blüten nicht komplett verkohlen, sonst könnte es bitter schmecken.

Die Pfeife für Öl und Wachs:
Wenn heute jemand über Ölpfeifen spricht, geht es immer um Dabbing. Wir beschreiben Dabbing als das Verdampfen und Inhalieren von Cannabis-Öl (Shatter oder Wax). Wie beim Rauchen einer Bong, Pfeife oder eines Joints hat das Öl keinen direkten Kontakt mit dem Feuer und verbrennt deshalb auch nicht. Nur der Kopf (die sogenannte Pfanne, Nagel, Nail) ist durch eine externe Flamme erhitzt. Möchtest Du wissen, wie das funktioniert? So geht's:

  1. ) Mit einem Dabbing-Tool (das können Picks, Forks oder Scrapes sein) nimmst Du Wax, Shatter oder Öl und füllst Deine Pfanne. Das beste und bekannteste Werkzeug ist der Carb Cab. Das ist ein walzenförmiger Deckel, der auf den Kopf (Pfanne oder Nagel) gesetzt wird und verhindert, dass das verdampfte Öl entweicht.
  2. ) Dann kannst Du einen Bunsenbrenner (unsere Empfehlung) nehmen und die Pfanne mit ihrem Inhalt erhitzen.
  3. ) Halte den Carb Cab auf die Pfanne und mache kleine kreisende Bewegungen damit. Das hilft dem Öl oder Wax, optimal zu verdampfen, sodass nichts kleben bleibt.
  4. ) Jetzt kannst Du den Dampf durch das Mundstück inhalieren und geniessen!

Möchtest Du mehr Informationen über unseren Artikel? In unserem "High School" Lexikon kannst Du nützliche Informationen über Papers, Bongs, Vaporizer und mehr finden.

 

Öl Extraktion: Das Profi-Gadget für den BHO

Tabak, Kräuter und Blüten kann jeder rauchen, doch seit der Cannabis-Trend in den USA und teilen Europas unaufhaltsam voranschreitet, gibt es ein neues Must-Have im Headhshop-Bereich: das BHO! Denn Dabbing ist aktuell der neuste Trend im Headshop-Bereich. Wir erklären dir, was BHO bedeutet, wie es herzustellen ist und stellen dir die dafür passenden Extraktoren, Hilfsmittel und das dazu notwendige Butangas von Atomic dazu vor. Selbstverständlich findest du alle beschriebenen Produkte bei uns im Shop von Healthygarden.

Die Abkürzung BHO steht für Butan Hash Oil oder wird auch Butane Honey Oil genannt. Wie der Name schon sagt, ist BHO ein Hasch-Öl beziehungsweise ein sehr stark konzentriertes Cannabiskonzentrat, welches durch die Extraktion mit Butangas hergestellt wird. Mittlerweile gibt es viel Slang-Ausdrücke dafür wie zum Beispiel Shatter, Rosin, Dabs oder RSO, was für Rick Simpson einen der Vorreiter im der Hanf-Bewegung in Kanada und USA steht. Rick Simpson gilt als THC-Öl und CBD-Öl Vorreiter und absoluter Experte. Grundsätzlich ist bei BHO immer von Hasch-Öl die Rede beziehungsweise von Pflanzenharz-Konzentrat, da Öl normalerweise eigentlich ausschließlich aus den Samen gewonnen wird.

Die wohl einfachste Methode zur Herstellung von BHO ist die Honey Oil Method mithilfe eines Butangas-Extractor. Da diese Art der Herstellung ein gewisses Risiko beinhaltet wird sie auch die „Superkritische Flüssigextraktion“ genannt. Dieser Vorgang sollte definitiv nur im Freien durchgeführt werden. Das Besondere: Der Rauch des BHO ist deutlich stärker aber auch angenehmer zu inhalieren. Insbesondere macht BHO eher „high“ anstatt „breit“. Dies ist besonders für viele medizinische Konsumenten von Bedeutung. Im Detail befüllt man den Zylinder des Extractors mit Cannabis (Marihuana) und gegebenenfalls mit Pflanzenresten. Auf der einen Seite des Zylinders befindet sich ein Sieb/Filter, aus dem später das Harz/Öl austritt. Nun muss man eine Flasche Butangas durch die Öffnung auf der anderen Seite des Zylinders ansetze und die vollständige Flasche hindurchpressen bzw. es durchströmen lassen. Das Butan strömt dann um, über und durch das Marihuana und streift seine Cannabinoide ab. Es entsteht ein Butan/Cannabismix. Die Extraktoren (Zylinder) findet Ihr in unserem Shop in drei verschiedenen Größen und somit für unterschiedliche Mengen.

Im Anschluss benötigst du ein Behältnis, um das Öl-Gas Gemisch aufzufangen, da es später aus der einen Öffnung austritt. Hierfür brauchst du eine Aufbewahrungsmöglichkeit mit einer glatten Oberfläche, damit du das Harz später abschaben kannst. Auch hierfür findest du etwas Passendes in unserem Shop.

Das Gas unseres Öl-Gas-Gemisches wird später verdunsten. Auch dies ist weiterhin sehr gefährlich. Durch den niedrigen Siedepunkt des Gases fängt dieses bei Umgebungstemperatur und Druck an zu Sieden. Das Gas lässt das Behältnis zudem sehr kalt werden. Im Anschluss kannst du das Behältnis mit deinem Gas-Öl Gemisch in ein warmes Wasserbad stellen, was den Prozess des Verdunstens deutlich beschleunigt. Der ganze Prozess sollte außerdem draußen stattfinden. ES BESTEHT KONSTANTE EXPLOSIONSGEFAHR! Lasst euer BHO (Harz) also besser noch 1-2 Stunden ausdünsten, sodass nichts passieren kann.

Warnung & Haftungsausschluss: Die Herstellung von BHO ist extrem gefährlich!
Butan ist explosiv und feuergefährlich. Dieser Info-Text bzw. Anleitung ist nur für Bildungszwecke, wir fördern oder dulden ihre tatsächliche Nutzung nicht; noch sind wir für irgendwelche entstehenden Ergebnisse verantwortlich. Mit diesen Worten, im Interesse der Sicherheit, solltest Du vorhaben die Theorie in die Praxis umzusetzen, dann stelle sicher, dass Du es draußen machst, wo die Luftbewegung verhindern kann, dass sich Butangas ansammelt und die Gefahr einer Explosion drastisch reduziert. Bei der Herstellung von BHO solltest Du niemals rauchen oder eine offene Flamme in der Nähe haben.

Feuerzeuggas oder Butangas ist nicht immer gleich. Auf die Qualität kommt es an! Deshalb vertreiben wir von Healthygarden ausschließlich hochwertiges Extraktionsgas von Atomic an. Bei Butangas gibt es zwei Hauptunterschiede bzw. Typen. Das erste ist Isobutan und das zweite ist n-Butan. Nichthochwertige Gase sind meistens aus Isobutan, was sowohl toxischer, als auch gefährlicher ist. Daher empfehlen wir stets die Verwendung von qualitativem Butangas mit einem hohen n-Butan-Anteil. Zudem kann man „gutes“ Butan am Geruch erkennen. Es riecht deutlich leichter, als herkömmliches Billig-Butan.

Laut vieler Tester und Probanden kann man sagen, dass aus circa 30g Pflanzenmaterial und 300ml Butangas ungefähr 2-3g BHO herzustellen sind.

  1. ) Stell zu Beginn sicher, dass dein Material (Blüten, Blätter, Stengel) gut getrocknet sind.
  2. ) Zudem ist es hilfreich, wenn du es vorab zerkleinert hast.
  3. ) Drück nun dein Material in den Extraktor und pass auf, dass keine Zwischenräume entstehen.
  4. ) Halte nun deinen Extraktor über z.B. Backpapier oder eine andere glatte Aufbewahrungsmöglichkeit. Benutze gerne ein Stativ oder eine andere Befestigung. Denn wie oben bereits erklärt, kann der Extraktor durch das Butangas sehr kalt werden.
  5. ) Drücke anschließend die Flasche Butangas durch das Extraktionsrohr. Nach ein paar Momenten sollte es bis zum Boden des Zylinders fließen und der Mix fängt an herauszutropfen.
  6. ) Im Anschluss dauert es etwas Zeit, bis das Gas komplett verdampft ist.
  7. ) Wenn das Butangas leer ist, lass den Mix weiterhin aus dem Extraktionsrohr tropfen.
  8. ) Am Ende hast du eine goldene Substanz – und das ist dann dein BHO.

Lust auf noch mehr Informationen zu unseren praktischen Artikel? Nützliche Informationen zu Papers, Bongs, Vaporizer und Co. findest du in unserem „High School“ Lexikon.