CBD versus THC

CBD versus THC
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CBD versus THC

Cannabis enthält bekanntlich über 113 verschiedenen chemischen Wirkstoffen, die gemeinhin als Cannabinoide bezeichnet werden. Die beliebte Hauptkomponenten sind Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol. THC und CBD sind die wichtigsten Substanzen und haben in jüngster Zeit in der Forschungswelt enorm an Zugkraft gewonnen, da viele Wissenschaftler nach Methoden suchen, um die Wirksamkeit und das Potenzial dieser Wirkstoffen im Umgang mit verschiedenen Krankheiten zu bewerten. Das Interesse an diesem Sektor nimmt weiter zu, da viele Menschen nach alternativen Medikamenten suchen, die keine nachteiligen Nebenwirkungen auf das biologische System haben.

Es gibt verschiedene Bereiche, in denen diese Wirkstoffe bei der Behandlung von Zuständen wie Schlaflosigkeit, Angstzuständen und Stress und anderen Beschwerden eingesetzt werden können. Damit wir einschätzen können, wie wirksam diese Substanzen bei der Behandlung dieser Krankheiten sind und warum in der jüngsten Vergangenheit so viel Interesse besteht, müssen wir uns zunächst ihre Unterschiede ansehen.

Was ist CBD?

Cannabidiol oder das, was allgemein als CBD bezeichnet wird, ist der Wirkstoff, der am häufigsten im Hanf oder Cannabis gefunden wird. Der Wirkstoff wurde erstmals in den 40er Jahren entdeckt und hat sich seitdem zu einem wichtigen Forschungspräparat entwickelt, da viele Forscher an seinem enormen potenziellen Nutzen interessiert sind. CBD kann aus Hanf oder Marihuana gewonnen werden. Das aus Marihuana gewonnene CBD kann einen hohen Gehalt an THC enthalten, während das aus Hanf gewonnene CBD Spuren des THC enthält.

Was ist THC?

THC oder Delta-9-Tetrahydrocannabinol ist der wichtigste psychoaktive Wirkstoff, der in Cannabis gefunden wird. Jüngsten Forschungsstudien der für die Verabreichung von Drogen zuständigen Behörden zufolge ist bekannt, dass die Aktivitäten von THC das Belohnungssystem des Gehirns aktivieren, wo es die Freisetzung der Chemikalie Dopamin signalisiert. Dopamin ist ein integrales Element, da es als Neurotransmitter wirkt und oft die Stimmung und den Genuss bestimmt. Es ist unbedingt zu beachten, dass THC Gefühle der Euphorie hervorruft und dass es oft durch Esswaren, Öle, Kapseln oder durch das Rauchen von Marihuana verabreicht wird.

THC VS. CBD wesentliche Unterschiede

Es ist bekannt, dass CBD und THC das Endocannabinoid-System beeinflussen, und dies ist ein sehr wichtiges System, weil es die Homöostase aufrechterhält. Forscher untersuchen diese Wirkstoffe immer noch, um ihre Wirksamkeit bei der Beeinträchtigung von Aspekten wie Stimmung, Appetit, Schlaf, Gedächtnis und Fruchtbarkeit zu bestimmen. Die Hanfindustrie floriert derzeit, weil viele Menschen das Gefühl haben, dass dies die nächste Grenze in der medizinischen Industrie ist. Die gestiegene Neugierde hat dazu geführt, dass viele Menschen verstärkt diese Substanzen pflanzen. Hier sind jedoch die Hauptunterschiede, die Sie verstehen sollten, dass Hanf bekanntlich eine hohe Konzentration von CBD aufweist, während Marihuana einen hohen THC-Gehalt hat.

CBD versus THC

Der Unterschied in der chemischen Struktur

Sowohl CBD als auch THC sind allesamt Phytocannabinoide, was darauf hindeutet, dass es sich um Produkte aus der Cannabispflanze handelt. Die beiden Moleküle haben die gleichen Merkmale: 30 Wasserstoffatome, 21 Kohlenstoffatome und 2 Sauerstoffatome. Der Hauptunterschied liegt in der Anordnung dieser Atome. Diese Strukturen ermöglichen es dem Cannabinoid, sich im Körper an den körpereigenen Endocannabinoid-Rezeptor zu binden. Die Wechselwirkungen wirken sich auf die Neurotransmitter aus, und diese sind entscheidend, da sie eine Rolle bei der Immunfunktion, bei Schmerzen, Stress und Schlaf spielen. Die partiellen Agonisten-Rezeptoren werden oft dieses „high“ Gefühl hervorrufen. CBD wird als direkter Antagonist derselben Rezeptoren wirken.

Psychoaktive Intensität

Der Hauptunterschied zwischen THC und CBD ist ihre psychoaktive Wirkung. Das Delta-Tetrahydrocannabinol oder das, was allgemein als THC bezeichnet wird, ist eine psychoaktive Substanz, die in Cannabis enthalten ist und dieses „high“ Gefühl hervorruft. Marihuana enthält einen hohen THC-Gehalt, der die psychoaktiven Wirkungen verursacht. Andererseits erzeugt Cannabidiol keine psychoaktiven Effekte, und dies ist ein großer Vorteil des Wirkstoffes, die im Umgang mit Drogen- und Drogenmissbrauch idealisiert wird. Das Molekül erfreut sich enormer Beliebtheit, weil es ein enormes Potenzial im Umgang mit einem riesigen Aspekt des Lebens sowie mit anderen Krankheiten hat.

Die Entourage-Effekte

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass zwar jeder Wirkstoff zahlreiche positive Wirkungen hervorrufen kann, Studien jedoch gezeigt haben, dass das gesamte Spektrum der Substanzen ein erhöhtes Maß an Wirksamkeit erzeugt. Die kooperative Beziehung zwischen den Cannabinoiden erzeugt das, was gemeinhin als Entourage-Effekt bezeichnet wird. Das Prinzip zeigt, dass diese Cannabisprodukte im Vergleich zu einem einzelnen Präparat eine enorme Wirkung haben.

Legalität

Hanf und Marihuana sind an vielen Orten der Welt in aller Munde. Die Pflanzen produzieren CBD und THC und diese werden jeweils als die aktivsten Verbindungen identifiziert, die in den Pflanzen gefunden werden. Die Menge des THC in der Pflanze bestimmt ihren rechtlichen Status. Jüngsten Untersuchungen zufolge enthält der Hanf aus den Vereinigten Staaten 0,3 % THC, bezogen auf das Trockengewicht. Auf der anderen Seite hat Marihuana, das einen hohen THC-Anteil aufweist, also mehr als 0,3% THC, in vielen Staaten föderal illegal. Sie sollten sich jedoch nicht einschränken, da dies von Ihrem Standort und Ihrer Behörde abhängt.

Die Verabreichung von CBD und THC bestimmt den Grad seiner Wirksamkeit und Potenz in einem biologischen System. Sie können diese Mittel von zuverlässigen und seriösen Anbietern beziehen, die Ihnen das Beste geben werden, was dementsprechend entscheidend ist.

3 years ago