In den letzten Jahren ist Cannabidiol weltweit in aller Munde. Das führt dazu, dass die CBD-Industrie einen großen Aufschwung nimmt. Viele Konsumenten haben aber gar keine Erfahrungen der Verwendung von CBD-haltigen Produkten. Obwohl es im Internet sehr viele verschiedenen Quellen gibt, wo man die Information finden kann, aber es kommt sehr oft vor, dass diese Information widersprüchlich oder ganz falsch ist. So gibt es viele Fragen bezüglich Anwendung und Wirkung, aber gar keine Antworten. Mit diesem Beitrag wollen wir Ihnen zu helfen, eine klare Vorstellung von der CBD-Welt zu machen. Ihnen werden TOP Fakten über CBD präsentiert.
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Im Jahr 1940 beginnt die Geschichte von CBD
Die erstmalige Extrahierung von Cannabidiol aus der Hanfpflanze wurde im Jahr 1940 von einer Gruppe der Chemiker an der Universität Illinois in einem Fachartikel veröffentlicht. Es ist interessant, dass seine Entdecker behaupteten, dieser Stoff sei giftig und könnte keine positive Wirkung auf den menschlichen Organismus ausüben.
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CBD hat keine berauschende Wirkung
Obwohl Cannabidiol ein natürlicher Inhaltstoff von den Cannabispflanzen ist, erzeugt er aber keine psychotrope oder berauschende Wirkung. Außerdem beeinträchtigt CBD das Fahrvermögen nicht und hat kein Suchtpotenzial. Laut den Studien kann Cannabidiol nur eine unterschwellige Wirkung auf den Geisteszustand und die Stimmung ausüben. Aber es handelt sich nicht um die Euphorie oder den Rauschzustand.
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CBD ist in vielen europäischen Ländern legal
Eine der dringenden Fragen bezüglich CBD ist, ob Cannabidiol in Europa als legaler Stoff gilt. Auf diese Frage kann man sicher bejahend antworten, aber dabei muss man auf einige Ausnahme achten. In vielen europäischen Ländern ist Cannabidiol erlaubt, aber dabei wurden verschiedene Beschränkungen eingeführt, wie zum Beispiel, ein bestimmter Grenzwert von THC-Gehalt oder nur die Verwendung zu medizinischen Zwecken. Was die Schweiz betrifft, ist CBD mit dem THC-Gehalt weniger als 1% seit 1951 als legale Substanz anerkannt. Dabei gibt es keine Altersbeschränkung und keinen Grenzwert für den Straßenverkehr.
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CBD nimmt Müdigkeit weg
Viele Konsumenten schätzen Cannabidiol aufgrund der beruhigenden Wirkung. Viele Menschen bestätigen, dass CBD bei den Schlafstörungen hilft und die Schlafqualität bedeutend verbessert. Deswegen kommt der Verdacht auf, dass Cannabidiol den Organismus müde macht und die Schläfrigkeit hervorruft. Aber eine Studie (im Jahr 2008 in der Zeitschrift Biological Psychology wurden ihre Ergebnisse veröffentlicht) lenkt dieser Verdacht ab. Es wurde festgestellt, dass sogar extrem hohe Dosen von CBD keinen sedierenden Effekt ausübt, sondern im Gegensatz eine wach machende Wirkung hat.
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CBD unterstützt Endocannabinoid-System des Organismus
Das Endocannabinoid-System ist ein Teil des Nervensystems und umfasst zwei Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2. Das ist ein ausgedehntes Netz von Endocannabinoiden und Rezeptoren, deren Funktion in der Regulation von den lebenswichtigen Prozessen wie Schlaf, Laune, Appetit, Entzündungsprozesse, Denken, Erinnerungsvermögen und sogar Reproduktion besteht. Wenn das Endocannabinoid-System erschöpft ist, kann das den Grund von bestimmten Krankheiten sein.Laut den Studien interagiert CBD mit dem Endocannabinoid-System und hilft den Körper das Gleichgewicht wiederherzustellen.
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Es gibt viele CBD-Produkte zur topischen Anwendung
Es ist der größte Irrtum bezüglich der CBD-Produkte, dass man Cannabiskonsum vor allem mit Rauchen assoziiert. Aber dank zahlreichen Forschungen und Innovationen in dieser Branche gibt es heutzutage eine Menge von den Anwendungsmöglichkeiten. Die mit Cannabidiol angereicherten Salben, Seifen, Sprays, Cremes und Lotions dienen zur Behandlung solcher lokalen Symptomen wie Entzündungen, Schwellungen, Schmerzen oder Problemhaut. Bei der topischen Verwendung werden alle Wirkstoffe über die Haut absorbiert und beginnt Cannabidiol genau am richtigen Ort zu wirken.
